Glück

Glück ist ein subjektives Gefühl, das von Mensch zu Mensch unterschiedlich definiert wird. Es ist ein Zustand des Wohlbefindens und der Zufriedenheit, der oft mit positiven Emotionen wie Freude, Zufriedenheit, Erfüllung und Liebe verbunden ist.
Wissenschaftler, die sich mit Glück befassen, unterscheiden oft zwischen zwei Arten von Glück: hedonistisches Glück, das mit Vergnügen und sofortiger Befriedigung verbunden ist, und eudaimonisches Glück, das mit einem sinnvollen, erfüllten Leben verbunden ist. Es erfüllt uns mit einem Sinn von Zweck und Zufriedenheit.
Studien haben gezeigt, dass altruistische Handlungen nicht nur den Empfänger glücklich machen, sondern auch dem Spender ein Gefühl der Freude und des Glücks vermitteln.
Wenn wir anderen helfen, geben wir ihnen nicht nur Unterstützung und Unterstützung, sondern stärken auch unsere eigenen positiven Emotionen und verbessern unser eigenes Wohlbefinden.
Das Erfahren von Dankbarkeit und Wertschätzung für unsere Hilfe kann uns ein tieferes Verständnis für den Wert und die Bedeutung unseres eigenen Lebens geben. Darüber hinaus fördert das Helfen anderen auch den Aufbau von zwischenmenschlichen Beziehungen und sozialem Zusammenhalt. Es schafft eine positive Dynamik, in der das Glück von einer Person auf andere übertragen wird und sich positiv auf die gesamte Gemeinschaft auswirkt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Glück ein subjektives Gefühl ist, das von vielen verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Es ist ein ständiges Streben und kann unterschiedlich interpretiert und definiert werden. Dennoch gibt es bestimmte Prinzipien und Praktiken, die uns helfen können, ein erfüllteres und glücklicheres Leben zu führen. Das Kultivieren von Mitgefühl, das Entwickeln einer spirituellen Lebensweise und das Helfen anderer sind einige dieser Praktiken, die zu einem nachhaltigen Glück führen können. Es ist wichtig zu beachten, dass Glück nicht nur von äußeren Umständen abhängt, sondern auch von unserer inneren Einstellung und unseren Handlungen. Indem wir uns auf das Wohl anderer konzentrieren und ihnen helfen, können wir unser eigenes Glück steigern. Altruismus und Mitgefühl sind daher nicht nur ethisch wertvoll, sondern auch für unser eigenes Wohlbefinden von großer Bedeutung. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, anderen zu helfen und Mitgefühl zu kultivieren. Wir können Zeit und Ressourcen spenden, uns ehrenamtlich engagieren oder einfach nur ein offenes Ohr für jemanden haben, der Unterstützung braucht. Kleine Gesten der Freundlichkeit und des Mitgefühls können große Auswirkungen haben und uns ein Gefühl der Verbundenheit und des Zwecks geben. Darüber hinaus kann eine spirituelle Lebensweise uns helfen, ein tieferes Verständnis für uns selbst und andere zu entwickeln. Indem wir uns mit unseren inneren Werten und Überzeugungen verbinden, können wir ein Gefühl der Erfüllung und des Glücks finden. Dies kann durch Meditation, Gebet oder andere spirituelle Praktiken erreicht werden. Insgesamt ist es wichtig zu erkennen, dass Glück nicht nur ein individuelles Streben ist, sondern auch eine kollektive Verantwortung. Indem wir anderen helfen und Mitgefühl kultivieren, können wir nicht nur unser eigenes Glück steigern, sondern auch dazu beitragen, eine glücklichere und harmonischere Gesellschaft aufzubauen. Es ist wichtig zu erkennen, dass Glück nicht nur von äußeren Umständen abhängt, sondern auch von unserer inneren Einstellung und unserem Handeln. Indem wir uns auf das Wohlergehen anderer konzentrieren und ihnen helfen, können wir unser eigenes Glück steigern. Altruismus und Mitgefühl sind daher nicht nur ethisch wertvoll, sondern auch für unser eigenes Wohlbefinden von großer Bedeutung. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, anderen zu helfen und Mitgefühl zu entwickeln. Wir können Zeit und Ressourcen spenden, uns ehrenamtlich engagieren oder einfach nur ein offenes Ohr für jemanden haben, der Unterstützung braucht. Kleine Gesten der Freundlichkeit und des Mitgefühls können eine große Wirkung haben und uns ein Gefühl von Verbundenheit und des Sinn vermitteln. Darüber hinaus kann uns eine spirituelle Lebensweise uns helfen, ein tieferes Verständnis für uns selbst und andere zu entwickeln. Indem wir uns mit unseren inneren Werten und Überzeugungen verbinden, können wir ein Gefühl der Erfüllung und des Glücks finden. Dies kann durch Meditation, Gebet oder andere spirituelle Praktiken erreicht werden. Insgesamt ist es wichtig zu erkennen, dass Glück nicht nur ein individuelles Streben ist, sondern auch eine kollektive Verantwortung. Indem wir anderen helfen und Mitgefühl kultivieren → entwickeln, können wir nicht nur unser eigenes Glück steigern, sondern auch dazu beitragen, eine glücklichere → zum Aufbau einer glücklicheren und harmonischeren Gesellschaft beitragen.

 

Joachim

 

Grundbedürfnisse nach Beziehung

Wer Glück hat trifft auch mal einen Einheimischen. Meisten sind es wohl Senioren die auch die Zeit haben sich mit Gästen zu unterhalten.

Hier zeigt es sich, dass man für Luxus nicht immer bezahlen muss. Ich spreche hier von Freundlichkeit, Herzlichkeit und Zeit für den Gast.

• Wo kann man gut essen gehen?
• Was isst man an der Nordsee?
• Wo gehen die Einheimischen Essen?
• Was muss man gesehen haben?
• Was macht das Watt in Büsum so einzigartig?

Die Liste lässt sich noch um einige Punkte erweitern. All diese Fragen sollte ein guter Gastgeber seinen Gästen persönlich beantworten und sich nicht darauf verlassen, dass es andere für Ihn erledigen. Viele Gäste bekommen ihren Gastgeber nicht einmal zu Gesicht! Die Einwohner lassen sich in den gästeüberfluteten Ort kaum sehen.

Da ist einiges aus dem Ruder gelaufen und mit noch mehr Gästen wird das Problem nur noch schlimmer. Es fehlen Räume der Begegnung.

 

Wenn wir es schaffen Büsum jeden Tag 1% besser zu machen, dann sind wir fast 38 mal so gut wie beim Start. (1,01 Exp 365 rund 38 aber bei 1% schlechter 0.99 Exp 365 =0,03 also fast nichts) kleine Schritte währen z.B. mehr Bänke, weniger Verkehr, mehr Straßencafés, ein Park wo sich Gruppen treffen, die Tai-Chi ausüben, Grillen, Spielen, oder auch nur mal die Picknickdecke ausrollen können.

 

Wir brauchen Treffpunkte, die wir zurzeit nicht so richtig haben. Wir hangeln uns von einer Notlösung zur Anderen. Ein Bürgerhaus das etwas hyggeliges* hat

• möglich nahe an den Wohnungen liegen
• gut mit den Rollstuhr erreichbar sein
• einen Saal für kleine Veranstaltungen hat (Bingo, Tanzen...)
• ohne Konsumzwang zum Treffen einlädt

würde schon einiges verbessern.

Es gibt sicherlich noch mehr Kriterien aber die können ja bei offenen Gesprächen erarbeitet werden.

Um die Lebensqualität für die Senioren, Gäste aber auch für die Familien und Fachkräften zu verbessern kommen wir nicht umhin, hier zu Investieren sonst haben wir bald ein zweites Sylt. Einheimische verlassen die Insel und nur mit Touristen hat die Insel kein Flair und die Reiseerfahrungen für die Gäste halten sich auch in Grenzen.

Wer in der Zukunft so leben will wie in der Vergangenheit entwickelt sich nicht weiter.

Joachim

 

* Hyggelig: dafür gibt es an sich kein deutsches Wort. Vertrautheit, Geborgenheit, behagliches Ambiente und eine positive Lebenseinstellung kommen der Sache aber nahe.*